UMFASSEND.FASSADE Berlin
So manches wird anders, aber vieles bleibt: Wenn am 7. und 8. Oktober 2020 die Architect@work in Berlin ihre Besucher zu einer frischen Entdeckungsreise einlädt, wird vieles so sein wie immer, doch den Zeiten entsprechend sicherer. Aber Abstand heißt hier nicht Absagen, sondern aus einer neuen Perspektive betrachten.
raumprobe wird mit UMFASSEND.FASSADE auch wieder auf der Architect@work in Berlin zu sehen sein. Ihre aktuelle Sonderschau beleuchtet das Thema Fassade in all ihrer Vielfalt und Betrachtungsweisen, den Einsatz von Materialien und deren geballte Kompetenz. Die Präsentation wird dabei so variantenreich sein wie die Standpunkte, von denen man sich einer Fassade annähern kann: von außen, von innen, konstruktiv, oberflächlich, ökologisch, interaktiv, von oben oder unten, physikalisch, energetisch, individuell, etc.
Im Fokus der Sonderschau stehen die grundlegenden Fassadentypen sowie Raffinessen und zeitgemäße Vertiefungen. Sie werden um typische Materialien, die unserer gebauten Umwelt ihr Gesicht geben, und Besonderheiten, die unsere Gebäude in Zukunft prägen werden, ergänzt. Systemschnitte und Fassadendetails geben Auskunft über Verfahren und Gebäudetechnologien.
UMFASSEND.FASSADE ist die vierte Sonderschau, die raumprobe für das Messeformat der Architect@work entwickelt hat. Nach dem erfolgreichen Auftakt 2013 mit SCHWERGEWICHTE (Sonderschau zum Thema Beton), folgten die Publikumsmagnete VOLL.HOLZ und ARCHITEKTUR.TEXTIL. Auftakt bildet der Auftritt in Zürich. Insgesamt ist es die 21. Ausgabe der erfolgreichen Kooperation von A@W und raumprobe.
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UMFASSEND.FASSADE - Eine Materialexkursion
Mit einem Blick hinter die Fassade beleuchtet am 07.10.2020 um 17.00Uhr der Vortrag von raumprobe-Geschäftsführer Hannes Bäuerle aktuelle Trends und Entwicklungen bei Fassadenwerkstoffen. Gezeigt werden funktionale Hightechfassaden sowie neue Systemaufbauten und Oberflächen. Abgerundet wird die Exkursion mit bewährten, tradierten Materialien, die durch neue Verfahren oder kreativen Einsatz aufzeigen, dass Fassaden mehr können als ein Gebäude schön zu kleiden.
